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Drei Wege um Stigmatisierung von mentaler Gesundheit abzubauen


Drei Wege um Stigmatisierung von mentaler Gesundheit abzubauen

Informiere Dich über mentale Gesundheit

Die Angst vor mentalen Erkrankungen hängt oft mit einem Mangel an Bildung und Verständnis zusammen. Durch Aufklärung können wir negative Stereotypen und Stigmata erkennen. Seriöse Informationen findest Du zum Beispiel bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO).


Achte auf Deine Wortwahl

Die Art und Weise, wie wir über mentale Gesundheit sprechen und denken, hat oft Einfluss darauf, wie wir uns fühlen. Eine Studie der American Psychological Association aus dem Jahr 2016 fand heraus, dass Menschen mehr Toleranz gegenüber "Menschen mit psychischer Erkrankung" zeigen als gegenüber Menschen, die als "psychisch krank" bezeichnet werden.


Schaffe eine offene Gesprächskultur

Wir können Barrieren überwinden und Verbündete für Menschen mit psychischen Erkrankungen sein, indem wir offen und respektvoll mit dem Thema umgehen. Kläre andere darüber auf, wie verbreitet psychische Erkrankungen sind, und weise auf Stigmatisierungen oder verletzende Sprache hin.

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